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Bontkirchen vereint

Datum Chronikeintrag: 11. Januar 2009

Bis zum 01.11.2009 war Bontkirchen in einen nordrheinwestfälischen und hessischen Teil zweigeteilt. Die Itter, die durch den Ort fließt, stellte die Landesgrenze dar und trennte sieben Wohnhäuser mit 22 Bewohnern, dem Sägewerk, der Schützenhalle und den Sportplatz auf hessischer Seite von ihrem in NRW gelegenen Heimatdorf Bontkirchen.

Bereits seit Ende der 1950er Jahre strebten die Bewohner Bontkirchens eine Grenzänderung und somit eine Vereinigung Bontkirchens an.

Im Jahr 2009 wurde ein Staatsvertrag zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen über die Abgabe von 55 Flurstücken mit einer Fläche von zusammen 14 Hektar geschlossen.  Die bis dato zu Stormbruch/Gemeinde Diemelsee gehörigen Grundstücke gehören nach Zahlung einer Ausgleichszahlung von 390.000 € nunmehr zu Bontkirchen/Stadt Brilon in NRW.

Was zusammen gehört wurde nun vereint.

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